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Oberlinger Orgel in Bonn Beuel 345.00EUR
Beschreibung

BITTE BEACHTEN: Diese Orgel ist für HW4.2 nicht mehr erhältlich!

Mit diesem Sampleset bieten wir Ihnen eine der bedeutendsten Orgeln im französisch romantischen Stil in Deutschland an.

Dieses Sampleset wird als Download (ca. 18GB) vertrieben. Für die Vollversion benötigen Sie ein Lizenzupdate für den Hauptwerk-Dongle, welches Sie nach Ihrem Kauf von Milan Digital Audio LLC bekommen. Ohne dieses Lizenzupdate können Sie lediglich die kostenlose Testversion installieren und laden. Bitte beachten Sie hierzu auch die Informationen auf der "Testversion"-Seite.

Das Booklet zum Sampleset können Sie hier ansehen. Das Booklet ist im Set als PDF (direkt in Hauptwerk aufrufbar) enthalten.

Versionen

Eine kostenlose Testversion ist ebenfalls erhältlich. Auch hier bekommt man den vollen Umfang des Instruments, allerdings können bei der Testversion nur maximal fünf Register gleichzeitig gespielt werden, ab dem sechsten wird dann ebenfalls periodisch der Ton unterbrochen.

Für die Vollversion ist jeweils ein Dongle-Lizenzupdate erforderlich. Ohne dieses können die Definitionsdateien weder installiert noch geladen werden.

Das Sampleset wird mit zwei Intonierungen ausgeliefert: Zum einen die Intonierung der Originalorgel, und zum anderen eine strikt an den Prinzipien von Cavaillé-Coll ausgelegte Intonierung ("Symphonic voicing"). Jede dieser Intonierungen gibt der Orgel einen eigenständigen Charakter. Zum Wechsel zwischen den Intonierungen muss die Orgel mit dem jeweiligen Definitionsfile geladen werden.

Die Orgel im Original

Die Orgel in St. Joseph in Bonn-Beuel, gebaut 1981 von der Firma Gebr. Oberlinger, ist etwas ganz Besonderes in der deutschen Orgellandschaft. Zur damaligen Zeit waren die Nachwehen der eher am norddeutsch-barocken Orgelbau orientierten Orgelbewegung, die ihren Ursprung in den 20er Jahren hatte, all­enthalben zu spüren. Romantische Or­geln erfreuten sich keiner großen Beliebtheit und wurden als Produkte einer vor allen Dingen von Dekadenz geprägten Phase des Orgelbaus angesehen. Viele wertvolle Instrumente dieser Epoche wurden entweder verschrottet oder durch "Barockisierungen" derart entstellt, dass von ihrem ursprünglichen Klang nicht mehr viel übrig blieb. Um in diesen Zeiten eine romantische und dazu noch eine französisch-romantische Orgel zu bauen, bedurfte es in der Tat einigen Wagemuts.

Zu dieser Zeit besaß St. Joseph nur eine kleine Orgel der Firma Klais aus dem Jahre 1903. Diese war in den 50er Jahren dem Zeitgeschmack entsprechend modernisiert worden, die ursprünglich pneumatische Spieltraktur wurde elektrifiziert und die Disposition durch Mixturen und hohe Aliquote aufgehellt. Doch was barock wirken sollte, machte den Orgelklang extrem durchdringend, mitunter sogar richtig scharf.

In einer Zeitschrift las Hans Peter Reiners, Organist an St. Joseph, 1977 eine Annonce, in der die evangelische Gemeinde von La-Chaux-de-Fonds in der Schweiz ihre Orgel zum Kauf anbot. 1882 von der Firma Kuhn mit 20 Registern erbaut, war die Orgel trotz geringfügiger Schäden noch in bestem Zustand. Diese sollte nun neben neun Registern, die aus der alten Klais-Orgel übernommen wurden, den Grundstock für den Neuanfang bilden. Die renommierte Firma Gebr. Oberlinger aus Windesheim bekam den Auftrag für den Orgelneubau. Bis 1981 musste man sich aber noch gedulden, dann erst wurde das neue, insgesamt 58 Register umfassende Instrument geweiht. Heute umfasst es 61 Register, verteilt auf drei Manuale und Pedal.

Die Disposition wurde ganz im Sinne Aristide Cavaillé-Colls gestaltet, dem wohl bekanntesten Orgelbauer der französischen Romantik. Die Registerzüge sind halbkreisförmig und auf der Höhe der dazugehörigen Manuale angeordnet. Dabei befinden sich, wie im französischen Orgelbau üblich, die Grundstimmen (32', 16', 8', 4') auf der linken Seite und alle höher liegenden Register (Aliquote, Mixturen sowie die Zungenstimmen) auf der rechten.

Ein großer Bestand an verschmelzungsfähig intonierten 8' Registern in jedem Manual bildet in St. Joseph die Basis des Gesamtklanges, der durch die für den französischen Orgelbau typische hohe Anzahl an Zungenstimmen eine charakteristische Einfärbung erfährt. Über besonders viele Zungenstimmen verfügt das schwellbare Récit (3. Manual). Hier finden sich aber auch Register, die feinste dynamische Abschattierungen erlauben, z.B. das Cor de Nuit, die Voix céleste, oder die Eoline, ein extrem enger Streicher.

Das Positif nimmt sowohl durch seine Disposition, die mit drei Grundstimmen, zwei Zungen (Cromorne, Trompette) und einigen Aliquoten reiche Möglichkeiten bietet, als auch durch die Lage als zweites Manual im Spieltisch eine Vermittlerrolle zwischen Récit und Grand-Orgue ein.

Die Grand-Orgue (1. Manual) bildet mit einer auf dem 16' aufbauenden lückenlosen Prinzipalreihe das Rückgrat des Orgelklanges, das durch eine Trom­petenbatterie weiter gestärkt wird.

Das Fundament der Orgel wird vom entsprechend viefältig besetzten Pedal gebildet, das als adäquater Partner für einzelne Werke wie auch die ganze Orgel fungieren muß.

Auf eine Anregung Pierre Cochereaus hin wurden der Orgel 1983 noch zwei horizontale Trompeten (Chamades) zugefügt, die wahlweise an Grand-Orgue, Positif oder Pedal angekoppelt werden können.

Schaut man sich einmal die Namen der hier konzertierenden Organisten an, so lässt sich etwas von ihrem Renommee in Fachkreisen erahnen: Interpreten wie Olivier Latry, Ben van Oosten oder Jean Guillou geben sich hier die Klinke in die Hand. Das Echo, das die Orgel St. Joseph bei französischen Organisten findet, spricht für sich: "Ein prachtvolles Instrument und unvergleichliche Freude" schrieb Pierre Cochereau in Reiners' Gästebuch, Michel Estellet-Brun räumte ein "Welche Lektion für Frankreich! Hier eine Orgel zu finden, so wie man sie in Frankreich zerstört hat!"

Disposition

Pédale: C-f '     Positif: C-a ''' II. Manual    
Soubasse 32'   Montre (1996) 8'  
Contrebasse 16'   Bourdon 8'  
Violon 16'   Unda Maris (2000) 8'  
Soubasse 16'   Prestant 4'  
Flûte 8'   Flûte 4'  
Violoncelle 8'   Quinte 2 2/3'  
Bourdon 8'   Doublette 2'  
Prestant 4'   Tierce 1 3/5'  
Flûte 4'   Larigot 1 1/3'  
Contrebombarde (1991) 32'   Cymbale IV 1'  
Bombarde 16'   Trompette 8'  
Basson (1993) 16'   Cromorne 8'  
Trompette 8'   Trémolo    
Clairon 4'   III-II    
I-P          
II-P     Récit: C-a ''' III. Manual    
III-P     Bourdon 16'  
Super III - P (1999)     Principal 8'  
      Cor de nuit 8'  
Grand-Orgue: C-a '''  I. Manual     Gambe 8'  
Montre 16'   Eoline 8'  
Montre 8'   Voix céleste 8'  
Bourdon 8'   Prestant 4'  
Flûte Harmonique 8'   Flûte octaviante 4'  
Gambe 8'   Nazard 2 2/3'  
Prestant 4'   Quarte de Nazard 2'  
Flûte traversière (1991) 4'   Tierce 1 3/5'  
Doublette 2'   Piccolo 1'  
Cornet V 8'   Plein Jeu VI 2'  
Fourniture IV 2 2/3'   Basson 16'  
Mixture V 1 1/3'   Trompette 8'  
Bombarde 16'   Hautbois 8'  
Trompette 8'   Clarinette (2004) 8'  
Clairon 4'   Voix humaine 8'  
II-I     Clairon 4'  
III-I     Trémolo    
III-I Octave Grave (1992)     III Octave Grave (1992)    
III-I Octave Aigue (1992)     III Octave Aigue (1992)    
           
Chamade: C-a '''     Appel Anches Pédale    
Trompette (1983) 8'   Appel Anches Grand-Orgue    
Clairon (1983) 4'   Appel Anches Positif    
Chamade - Pédale (1983)     Appel Anches Récit    
Chamade - Grand-Orgue (1983)     650 elektr. Setzerkombinationen    
Sub Chamade - G.O. (1999)     Barker-Maschinen für    
Super Chamade - G.O. (1999)     G.O. und Récit    
Chamade - Positif (1983)      

 

Details

Die Orgel wurde 2009 mit hochwertigen Mikrofonen in Vierkanaltechnik aufge­nom­men. Für einen optimalen Raumeindruck wurden für jede Pfeife mindestens zwei Release-Layer (staccato und lang gehaltene Töne) aufgezeichnet. Das Gebläsegeräusch wurde ebenfalls aufge­nommen, auf die Aufnahme von Traktur- bzw. Registerzuggeräuschen wurde jedoch verzichtet, da diese im Kirchenschiff kaum das Gebläserauschen übertönen.

Die Aufnahmen erfolgten in 24bit/96kHz ohne jegliche Filterung. Die Bearbeitung der Samples wurde mit unseren selbst entwickelten Bearbeitungswerkzeugen durchgeführt, wobei insbesondere unser neues Rauschentfernungsverfahren zu erwähnen ist. Dieses ist für die Eigenschaften von Pfeifentönen optimiert und ermöglicht eine bislang nicht gekannte Qualität der Rauschentfernung ohne Beeinträchtigung der Klang­­­charakteristik.

Das Sampleset bildet die Orgel mit ihren Spielhilfen originalgetreu in Hauptwerk ab. Dabei wurde der Manualumfang auf c'''' in den Manualen und g' im Pedal erweitert. Außerdem wurde die Möglichkeit geschaffen, die Chamades über ein eigenständiges viertes Manual spielen zu können.

Die Programmierung des Crescendo kann an die eigenen Vorstellungen angepasst werden, hierzu ist eine separate Bildschirmseite vorhanden.

Bedienoberfläche

Der virtuelle Spieltisch besteht aus verschiedenen Bildschirmseiten, die für die Be­dienung mit Touchscreens optimiert wur­den. Diese Seiten sind in unterschiedlichen Layouts für verschiedene Monitoranordnungen verfügbar. Die Umschal­tung zwischen den verschiedenen Formaten erfolgt in Hauptwerk automatisch, je nach Größe des ent­sprechenden Bildschirmfensters. Folgende Bildschirmseiten sind verfügbar:

Konsole (Querformat 16:9 und 4:3)

Diese Seite ist nicht zur Bedienung des Samplesets gedacht, sondern um dem Organisten einen Eindruck vom realen Spieltisch zu geben. Hier wurde ein Foto des Spieltischs mit animierten Registerzügen versehen. Die Beschriftung ist aber aufgrund der geringen Größe nicht lesbar.

Hauptseite (Querformat 16:9 und 4:3)

Diese enthält alle Bedienelemente mit Ausnahme der Manuale und des Pedals. Dabei wurde bei der Darstellung der Seiten auf eine gute Lesbarkeit geachtet. Diese Bildschirmseite ist ideal für die Bedienung des Samplesets, wenn nur ein Touchscreen zur Verfügung steht. Die Anordnung der Registerzüge entspricht dabei dem Original.

Linke und rechte Seite (Querformat 16:9 und 4:3)

Diese Seiten sind für die Bedienung der Orgel mit zwei Touchscreens vorgesehen. Sie enthalten dieselben Elemente wie die Hauptseite, aufgeteilt in eine linke und eine rechte Seite. Die Bedienbarkeit dieser Seiten ist besonders gut, da die Elemente sehr groß dargestellt sind. Auch hier entspricht die Anordnung der Registerzüge dem Original.

Linke und rechte Seite "Portrait" (Hochformat 9:16 und 3:4)

Für die Verwendung an Spieltischen mit hochkant montierten Touchscreens wurden zusätzliche Bildschirmseiten erstellt. Hier war eine originalgetreue Anordnung der Registerzüge nicht sinnvoll machbar. Statt dessen wurden jeweils alle zu einem Manual gehörigen Züge in senkrecht angeordneten Gruppen zusammengefasst, wie es bei anglo-amerikanischen Orgeln weit verbreitet ist.

Crescendo (Querformat 16:9)

Diese Seite zeigt die Belegung des Crescendos und erlaubt deren Änderung. Dazu klickt man einfach auf die zu setzenden Felder, um diese jeweils umzuschalten. Die Belegung des Crescendos kann in Hauptwerk in einem CombinationFile gespeichert werden.

Darüber hinaus befinden sich auf dieser Seite zwei Regler, mit denen das Signal der vorderen (direct) und hinteren (ambient) Kanäle gemischt werden kann. Das ist vor allem dann nützlich, wenn die Wiedergabe über eine 2-kanalige Abstrahlung (bzw. Kopfhörer) erfolgt, und man den Raumanteil durch Hinzumischen der hinteren Kanäle verstärken möchte. Idealerweise erfolgt die Abstrahlung jedoch über ein 4-kanaliges Audiosystem.

Voraussetzungen
Lizenzbest.

BITTE BEACHTEN: Diese Orgel ist für HW4.2 nicht mehr erhältlich!

Das Sampleset benötigt einen sehr leistungsfähigen Windows- oder Apple Mac-OS Computer mit einem aktuellen 64-bit-Betriebsystem und die Hauptwerk™ Software (Advanced Edition ab Version 5.0). Für ein optimales Ergebnis sind eine ausreichend leistungsfähige CPU (z.B. moderne Hexacore CPU) und genügend Haupt­speicher (RAM) entscheidend. Die folgende Tabelle zeigt den Spei­cherbedarf (in MB) für die Samples bei verschiedenen Lade­optionen an (mit Samplekompression):

 Sample Auflösung Nur Front-Kanäle  Alle Kanäle
 16 bit  6565  12371
 20 bit  10765 21223
 24 bit  12430  23734

Die von Hauptwerk verwen­dete Kompression der Samples ist verlustfrei, d.h. das Laden mit der Option "compressed" verursacht keinen Qualitätsverlust. Allerdings wird beim Spielen des Sets etwas mehr CPU-Leistung benötigt. Die beste Qualität wird beim Laden mit 24-Bit Auflösung erreicht, mit geringen Ein­bußen kann jedoch auch die Auflösung von 16-Bit gewählt werden. Da dies in Hauptwerk für jedes Register einzeln ein­gestellt werden kann, ist es möglich, die Ladeoptionen individuell an den ver­fügbaren Hauptspeicher anzupassen.

Für die Installation des Samplesets werden ca. 30 GB freier Platz auf der Festplatte benötigt.

Lizenzbestimmungen

Die Lizenzbestimmungen für unsere Samplesets finden Sie hier.

Bilder

Klangbeispiele

Hier haben wir einige Aufnahmen für Sie zusammengestellt, die von verschiedenen Künstlern auf dem Oberlinger Sampleset eingespielt wurden, um Ihnen den Klang und die Vielseitigkeit des Instruments vorzuführen. Die meisten dieser Aufnahmen liegen in mehreren Formaten vor: Nur Frontkanäle (direct), Front- und Rearkanäle (direct und ambient) im Verhältnis 100/80 gemischt, diese beiden jeweils als mp3 (komprimiert) und als unkomprimierte 24bit-wav Datei für beste Klangqualität. Darüber hinaus dann noch ein 5.1-Surround Format (verlustfrei komprimiert mit FLAC), der Center-Kanal ist dabei leer, der LFE (Subwoofer)-Kanal mit einem Tiefpass von 150Hz gefiltert. Damit können Sie die Einspielungen auch auf einem Surround-Audio-System abhören und den Raumklang unverfälscht erleben.

Hier zunächst einige Werke gespielt von Christoph Keller.

Komponist Titel  mp3 front mp3 mix  wav front wav mix flac 5.1
Jehan Alain Variations sur un thème de Clement Jannequin X X X X X
Marcel Dupré Final op. 27, 7 X X X X X
Gaston Litaize Scherzo X X X X X
Herbert Howells Master Tallis’ Testament X X X X X
Henry Mulet Tu es Petra X X  X X X

 

Hier einige sehr schöne Einspielungen von Anton Doornhein.

Komponist Titel mp3 front mp3 mix wav front wav mix flac 5.1
J.S. Bach BWV 577 Fugue in G  x  x  x  x  x
A.P.F. Boely Andante con moto  x  x  x  x  x
A.P.F. Boely Allegro ma non troppo  x  x  x  x  x
Joseph Callaerts Intermezzo  x  x  x  x  x
Percy Fletcher Fountain Reverie  x  x  x  x  x
Louis Vierne Carillon de Westminster  x  x  x  x  x
Testversion

Für Hauptwerk Version 4.x können Sie eine vollständige Testversion herunterladen. In dieser Version wird der Ton periodisch stummgeschaltet, sobald Sie mehr als fünf Register gleichzeitig gezogen haben. Ab Version V gibt es für dieses Set die Trennung zwischen Voll- und Testversion nicht mehr. Der Download beinhaltet das komplette Sampleset. Zur Nutzung in Hauptwerk V benötigen Sie eine Lizenz. Zum ausgiebigen Testen des Samplesets senden wir Ihnen auf Anfrage einmalig kostenlos einen Aktivierungscode für eine 14-tägige Testlizenz zu.

Sie finden Die Links zum Download auf unserer Downloadseite.

 

Verfügbare Optionen:
Bitte klicken Sie auf den kleinen Pfeil rechts am Auswahlfeld, um die Liste der verfügbaren Optionen anzuzeigen. Wählen Sie dann die gewünschte Option durch Klicken mit der linken Maustaste auf den entsprechenden Eintrag aus. Vom normalen Produktpreis abweichende Preise werden in der Liste angezeigt.
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