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Weigle Orgel der evang. Stadtkirche Nagold 200.00EUR
Beschreibung

4 Manuale und Pedal, 59 Register, erbaut 1971, erneuert 2011/2012

Dieses Sampleset wurde im Rahmen des Projekts "Singen Orgel 4.0" der evangelischen Kirchengemeinde in Nagold erstellt. Die Entwicklung des Samplesets wurde durch das Projekt finanziert, und somit können wir es zu einem äußerst günstigen Preis verfügbar machen. Wir vertreiben das Sampleset im Auftrag der Kirchengemeinde und der größte Teil der Einnahmen fließt direkt an die Kirchengemeinde zurück.

Das Projekt hat zum Ziel, die vielen Möglichkeiten in Bezug auf die Pfeifenorgel, die durch die jüngsten Entwicklungen der Digitalisierung realisierbar erscheinen, zu bündeln und weiter­zuentwickeln. In Symposien und Dis­kussionen der "Nagolder Orgelakademie" mit Theologen, Ethikern, Philosophen, Gemeindemitgliedern, Kirchen­musikern u.a. soll dann erörtert werden, was es für Kirche und Gemeinde bedeutet, wenn Maschinen im Gottesdienst spielen, Menschen ersetzbar werden und abgewogen werden muss, ob der Einsatz digitaler Möglichkeiten gerechtfertigt ist oder das Singen und der Orgelklang irgendwann ganz verstummen, auch weil sich niemand mehr traut oder in der Lage ist, ein Lied anzustimmen.

Dadurch, so der Plan, können Orgelbauer, Pfarrer und Musiker selbst ausprobieren, welche digitalen Neuigkeiten es mit welchen Vor- und Nachteilen gibt – und dann fundierter diskutieren, ob und wie diese Entwicklungen sich auf den Orgelbau, kirchliches Miteinander und ggf. neue Gottesdienstformen auswirken und welche Konsequenzen und Entscheidungen dies zur Folge hat.

Jungen Orgelbauern und Kirchenmusikstudierenden sollen Visionen für ihr zukünftiges Berufsfeld aufgezeigt werden. Der Blick des Orgelbauers soll vom rein technischen und künstlerischen (auch) auf die Perspektive gelenkt werden, wie die Orgel hinsichtlich des Singens optimierbar ist. Digitalisierung soll helfen, das Singen und die Zukunft der Orgel zu sichern und zu fördern.
Im Rahmen dieses Projekts wurde auch das hier vorliegende Sampleset der Nagolder Stadtkirchenorgel erstellt, welches nun im Auftrag der Kirchengemeinde vermarktet und damit auch einem breiteren Anwenderkreis zugänglich gemacht werden soll.

Die Nagolder Stadtkirche wurde 1874 im neugotischen Stil erbaut. Sie wurde als eine Idealkirche der Eisenacher Bewegung nach den 16 Prinzipien des Eisenacher Regulativs erbaut. Dieses Regulativ war das Ergebnis langer Bestrebungen nach einer einheitlichen Baunorm für die evangelischen Kirchen, an denen nahezu sämtliche deutschen Kirchenbezirke teilnahmen. Die 16 Prinzipien umfassen dabei im Wesentlichen die Bereiche "Kirchenbau nach liturgischem Bedürfnis", Würde und Schönheit des Kirchenbaus" und "Einflussnahme der Kirchen auf das Kirchenbauwesen". Entsprechend dieser Prinzipien wurde die Kirche mit kreuzförmigem Grundriss im neugotischen Stil erbaut. Schon damals wurden auf der West-, Nord- und Südseite Emporen eingezogen. Um Platz für 2000 Personen zu schaffen, waren die Emporen sogar zweistöckig. Eine reich verzierte Innenausstattung rundete das neugotische Erscheinungsbild ab.



Die Echterdinger Orgelbaufirma Weigle baute 1874 bereits die erste Orgel für die damals neue Kirche. Diese Orgel im deutsch-romantischen Stil verfügte über 32 Register auf zwei Manualen und hatte ihren Platz traditionsgemäß auf der rückwärtigen Empore. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts empfand man diese Orgel als nicht mehr zeitgemäß und plante eine Modernisierung, zu der es jedoch aus verschiedensten Gründen nicht kam. Erst im Rahmen der umfassenden Renovierung der Stadtkirche ergab sich auch die Gelegenheit, eine neue Orgel zu errichten, die den neueren Anforderungen und Klangvorstellungen genügen würde. Diese neue Orgel wurde 1971 ebenfalls von der Firma Weigle erbaut. Durch die Neukonzeption der Kirche wurde der Standort der Orgel verlegt, sie fand nun ihren Platz auf der nördlichen Empore des Querhauses. Die neue Orgel hatte nun 46 Register auf drei Manualen, wobei 22 Register des Vorgängerinstruments übernommen wurden. Im Gegensatz zur romantischen Vorgängerorgel, die ihre Klänge größtenteils durch Mischungen aus Grundstimmen gewann, wurde nun mehr Wert auf Aliquoten und Mixturen gelegt, um einen dem Zeitgeschmack entsprechenden Klang zu erreichen. Diese Orgel war bestens geeignet für die frühe barocke und zeitgenössische Musik in der damals vorherrschenden Interpretation, romantische Orgelmusik war wenig geliebt und wurde wenig gespielt. Bereits zwei Jahre zuvor wurde im Chorraum eine kleinere Chororgel mit acht Registern ebenfalls durch die Firma Weigle erbaut. Diese war von Anfang an so konzipiert, dass man sie als 4. Manual (quasi Fernorgel) von der neuen Orgel spielen konnte.

Im Jahre 2007 stellte man fest, dass eine gründliche Ausreinigung und Überarbeitung der beiden Orgeln erforderlich sei. Diese Überarbeitung wurde 2011/2012 durch die Orgelbaumeister Michael Mauch und Tilman Trefz ausgeführt, wobei eine ganze Reihe technischer und klanglicher Verbesserungen eingeführt wurden. Auf technischer Seite ist vor allem die neue digitale Setzeranlage und MIDI-Fähigkeit des Spieltisches zu erwähnen, außerdem können nun auch Hauptwerk und Pedal der Hauptorgel von der Chororgel aus gespielt werden. Auf klanglicher Seite stand vor allem die Erweiterung der stilistischen Möglichkeiten der Orgel im Vordergrund, auch mit Blick auf die Musik der französischen Romantik. In Hauptwerk und Pedal finden sich neue Streicherregister, und im Schwellwerk erklingt wieder die Viola aus der ursprünglichen Orgel von 1874, zusammen mit drei alten Flötenregistern und der schwebenden Vox coelestis. Insgesamt verfügt das Ensemble aus Chor- und Hauptorgel nun über 59 Register. 

Disposition:

Pedal C-f' (ext. to g')

Prinzipalbass 16'
Subbass 16'
Quintbass 10 2/3'
Oktavbass 8'
Gemsbass 8'
Violon 8'
Tenor 4'
Choralbass 3f. 2'
Basszink 4f. 5 1/3'
Bombarde 32'
Posaune 16'
Trompete 8'
Singend Kornett 2'
I-P, II-P, III-P, IV-P, III-P 4'

Rückpositiv (I) C-f''' (ext. to c'''')

Gedackt 8'
Hohlflöte 4'
Sesquialtera 2f.
Prinzipal 2'
Quintflöte 1 1/3'
Scharff 4f.
Krummhorn 8'
Tremulant
II-I, III-I, IV-I

Hauptwerk (II) C-f''' (ext. to c'''')

Bourdon 16'
Praestant 8'
Rohrgedeckt 8'
Gambe 8'
Großquinte 5 1/3'
Oktave 4'
Holzflöte 4'
Quinte 2 2/3'
Superoktave 2'
Mixtur 6f. 2'
Hörnle 2f. 2'+1 3/5'
Fagott 16'
Trompete 8'
I-II, III-II, IV-II, III-II 16', III-II 4'

Schwellwerk (III) C-f''' (ext. to c'''')

Quintatön 16'
Prinzipal 8'
Flöte d'amor 8'
Lieblich Gedeckt 8'
Viola 8'
Vox coelestis 8'
Oktave 4'
Traversflöte 4'
Nasat 2 2/3'
Schweizerpfeife 2'
Terz 1 3/5'
Sifflöte 1'
Mixtur 5f. 1 1/3'
Dulzian 16'
Oboe 8'
Trompete 8'
Schalmei 4'
Tremulant
Nachtigall, Zimbelstern
IV-III, III-III 16', I-III

Chororgel (IV) C-f''' (ext. to c'''')

Spitzflöte 8'
Holzgedeckt 8'
  Prinzipal 4'
Gedecktflöte 4'
Schwiegel 2'
Quinte 1 1/3'
Mixtur 3-4f. 1 1/3'

Untersatz 16'
Fagott 8'

Details

Die Orgel wurde 2019 mit hochwertigen Mikrofonen in Vierkanaltechnik aufgenommen. Dabei wurde ein Mikrofonpaar auf Höhe des Orgelprospekts und in kurzer Distanz von der Orgel entfernt positioniert. Diese Mikrofone liefern einen hohen Anteil an direktem Schall, haben aber dennoch auch einen signifikanten Hallanteil, die Orgel klingt dadurch sehr klar. Im Sampleset sind diese Kanäle mit "Direkt" bezeichnet. Das zweite Paar wurde an einer typischen Zuhörerposition aufgestellt und liefert einen deutlich höheren Hallanteil, die Ansprache der Orgel klingt etwas weniger präzise. Im Sampleset sind diese Kanäle mit "Raum" bezeichnet.

Für ein optimales Ergebnis wurden für jede Pfeife mindestens drei Release-Layer (staccato, portato und lang gehaltene Töne) aufgezeichnet. Das Gebläsegeräusch sowie Traktur- und Regi­stersteuerungsgeräusche wurden eben­falls aufgenommen.
Die Aufnahmen erfolgten in 24bit/96kHz ohne jegliche Filterung. Die Bearbeitung der Samples wurde mit unseren selbst entwickelten Bearbeitungswerkzeugen durchgeführt, wobei insbesondere unser spezielles Rauschentfernungsverfahren zu erwähnen ist. Dieses ist für die Eigenschaften von Pfeifentönen optimiert und ermöglicht eine bislang nicht gekannte Qualität der Rauschentfernung ohne Beeinträchtigung der Klangcharakteristik.

Das Sampleset bildet die Orgel mit ihren Spielhilfen originalgetreu in Hauptwerk ab. Dabei wurde der Manualumfang auf c'''' in den Manualen und g' im Pedal erweitert.

Das Sampleset weist einige Besonderheiten auf, die im Folgenden erläutert sind:

Tremulant:
Das Sampleset verwendet spezielle Tremulantsamples, d.h. jede Pfeife im Schwellwerk und Rückpositiv ist auch mit Tremulant gesamplet. Dieses Verfahren liefert bei Orgeln mit viel Hall den bestmöglichen natürlichen Tremulantenklang. Es hat aber auch Nachteile: Zum einen sind die Schwingungen der einzelnen Pfeifen nicht synchron, jede schwingt unabhängig für sich. Die Geschwindigkeit oder Tiefe des Tremulanten lässt sich nicht nachträglich einstellen. Zum anderen kann man nicht im klingenden Ton umschalten. Hier gibt es zwei Optionen, die über den Schalter Tremulant Retrigger auf der Controls-Seite umgeschaltet werden können: Ist Tremulant Retrigger aus, wirkt das Ein- oder Ausschalten des Tremulanten nur auf Töne, die danach gespielt werden. Ist es dagegen an, werden bereits klingende Töne kurz unterbrochen und neu angespielt, so dass der Tremulant sofort wirksam wird. Je nach Ansprechverhalten des jeweiligen Registers ist das natürlich mehr oder weniger deutlich hörbar. Am besten klingt der gesamplete Tremulant mit Solostimmen.   

Alternativ steht auch ein modellierter Tremulant zur Verfügung. Hierzu wurden die aufgezeichenten Tremulantensamples analysiert und entsprechende Hüllkurven für die in Hauptwerk vorhandene Tremu-lantenfunktion für jeden einzelnen Ton berechnet. Der modellierte Tremulant klingt vor allem bei hohem Hallanteil nicht ganz so natürlich wie gesamplet, dafür sind die Schwingungen bei gleichzeitig klingenden Tönen aber synchron und auch das Ein- und Ausschalten bei gehaltenen Tönen funktioniert korrekt.

Surround:
Das Set enthält "Direkt" und "Raum" Samples. Im Idealfall sollten diese über getrennte Lautsprecherpaare abgestrahlt werden, um den besten Effekt zu bekommen. Mit den  Schiebereglern auf der Controls-Seite kann man die Anteile getrennt einstellen. Beim vorliegenden Sampleset sind diese Schieberegler für die Hauptorgel (Hauptwerk, Schwellwerk und Pedal), das Positiv und die Chororgel separat ausgeführt. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass die drei Werke unterschiedlich im Raum positioniert sind und sich somit je nach der Hörposition im Raum die Verhältnisse für jedes Werk anders darstellen.

Geräusche:
Die Gebläse-, Traktur- und Registerzuggeräusche lassen sich mit den entsprechenden Schaltern auf der Controls-Seite ein- und ausschalten. Diese Schalter sind beim ersten Laden des Samplesets eingeschaltet, merken sich aber jeweils die letzte Einstellung. Die Lautstärke dieser Geräusche entspricht den originalen Verhältnissen und kann über die Intonationsmöglichkeiten in der Hauptwerk­­-Software angepasst werden.

Stimmung:
In der Hauptwerk-Einstellung "Original Tuning" erklingt die Orgel in der ihr eigenen Stimmung, die minimal ungleichstufig ausgelegt ist. Dabei sowie bei Verwendung der in Hauptwerk vorhandenen temperierten Stimmungen (z.B. gleichstufig oder mitteltönig) wird die Orgel sehr exakt auf diese Stimmung eingestellt. Diese exakte Stimmung kann ein wenig steril klingen, weshalb Hauptwerk eine Funktion zur Zufallsverstimmung beim Laden enthält.

Diese in Hauptwerk eingebaute Zufallsverstimmung kann aber für dieses Set nicht verwendet werden, da es bis heute nicht möglich ist sicherzustellen, dass zusammengehörige Front- und Rear-Samples synchron verstimmt werden (Dies ist eine Einschränkung in Hauptwerk und betrifft alle in Multikanaltechnik aufgenommen Samplesets). Das Ergebnis ist meist nicht sehr erfreulich. Deshalb sind die entsprechenden Parameter im Sampleset auf 0 gesetzt, so dass die Einstellung "random detuning" von Hauptwerk keine Wirkung hat. Stattdessen enthält das Sampleset eine eigene Pseudozufallsverstimmung. Dabei kann mit dem Schieberegler auf der Controls-Seite der Grad der Verstimmung eingestellt werden, die Werte sind für jede Pfeife zufällig bestimmt, aber unveränderbar in der Definitionsdatei festgelegt.

Crescendowalze:
Entsprechend der BDO Spieltischnorm erreicht man ein crescendo, indem die Walze zum Spieler hingedreht wird, zum decrescendo wird sie vom Spieler weggedreht. Bei der Orgel in Nagold ist die Walzenrichtung invertiert, zum crescendo wird die Walze also vom Spieler weggedreht. Aus diesem Grund wurde die Richtung der Walze einstellbar gemacht, mit dem entsprechenden Schalter auf der Controls-Seite kann sie umgestellt werden.

Virtueller Spieltisch

Der virtuelle Spieltisch besteht aus verschiedenen Bildschirmseiten, die für die Bedienung mit Touchscreens optimiert wurden. Alle Bildschirmseiten sind in sehr hoher nativer Auflösung von etwa 17MP erstellt, so dass auch bei sehr hoch auflösenden Bildschirmen die maximale Auflösung des Monitors voll genutzt werden kann. Folgende Bildschirmseiten sind verfügbar:     

Konsole
Diese Seite ist nicht zur Bedienung des Samplesets gedacht, sondern um dem Organisten einen Eindruck vom realen Spieltisch zu geben. Hier wurde ein Foto des Spieltischs mit bewegten Registern versehen. Die Beschriftung ist aber aufgrund der geringen Größe nicht lesbar. Diese Bildschirmseite ist auch für die MIDI-Zuweisung der Manuale sowie Schweller und Walze ideal.



Registerseite
Diese enthält alle Bedienelemente mit Ausnahme der Manuale und des Pedals. Dabei wurde bei der Darstellung der Seite auf eine gute Lesbarkeit geachtet. Diese Bildschirmseite ist ideal für die Bedienung des Samplesets mit einem Touch­­screen geeignet. Die Anordnung der Register entspricht dabei dem Original.



Controls
Über diese Seite werden verschiedene Einstellungen vorgenommen. Dies sind die Balance zwischen den Aufnahmekanälen sowie die Steuerung der verschiedenen Geräusche.

Voraussetzungen
Lizenzbest.

Das Sampleset benötigt einen sehr leistungsfähigen Windows- oder Apple Mac-OS Computer mit einem aktuellen 64-bit-Betriebsystem und die Hauptwerk™(1) Software  (Advanced Edition ab Version 4.2). Für ein optimales Ergebnis sind eine ausreichend leistungsfähige CPU (z.B. moderne Quadcore CPU) und genügend Haupt­speicher (RAM) entscheidend. Die folgende Tabelle zeigt den Spei­cherbedarf in MB für die Samples bei verschiedenen Lade­optionen an (mit Samplekompression):

  komprimiert unkomprimiert
16 bit 12,7 GB 24 GB
24 bit 24,8 GB 48 GB (geschätzt)

 

Die von Hauptwerk verwen­dete Kompression der Samples ist verlustfrei, d.h. das Laden mit der Option "compressed" verursacht keinen Qualitätsverlust. Allerdings wird beim Spielen des Sets etwas mehr CPU-Leistung benötigt. Die beste Qualität wird beim Laden mit 24-Bit Auflösung erreicht, mit geringen Ein­bußen kann jedoch auch die Auflösung von 16-Bit gewählt werden. Da dies in Hauptwerk für jedes Register einzeln ein­gestellt werden kann, ist es möglich, die Ladeoptionen individuell an den ver­fügbaren Hauptspeicher anzupassen.    
Für die Installation des Samplesets werden ca. 15 GB freier Platz auf der Festplatte benötigt.

Lizenzbestimmungen

Die Lizenzbestimmungen für unsere Samplesets finden Sie hier.

Format:

Das Sampleset ist mit der Basisverschlüsselung von Hauptwerk geschützt, eine gesonderte iLok Lizenz ist nicht erforderlich. Sie können eine vollständige Testversion kostenlos von unserem Server herunterladen und diese testen, so lange Sie möchten. Nach einem Kauf erhalten Sie einen Link zu einer kleinen Datei (Orgeldefinitionsdatei), welche die Restriktion der Testversion (periodische Stummschaltung) entfernt.

Bilder

Klangbeispiele

Auf der Contrebombarde Webseite finden sich bereits einige Demos, die mit diesem Sampleset eingespielt wurden. 

Hier ist ein Link zu einer Playlist mit diesem Sampleset.

Testversion

Für dieses Sampleset können Sie eine vollständige Testversion herunterladen. In dieser Version wird der Ton periodisch stummgeschaltet, sobald Sie mehr als sieben Register gleichzeitig gezogen haben.

Sie finden die Links zum Download auf unserer Downloadseite.

Verfügbare Optionen:
Bitte klicken Sie auf den kleinen Pfeil rechts am Auswahlfeld, um die Liste der verfügbaren Optionen anzuzeigen. Wählen Sie dann die gewünschte Option durch Klicken mit der linken Maustaste auf den entsprechenden Eintrag aus. Vom normalen Produktpreis abweichende Preise werden in der Liste angezeigt.
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