Pipeloops
Anhören | SHOP | Testversion anfordern | Ihr Konto/Anmelden  |  Warenkorb  |  Kasse  |  English    Deutsch      
Bleiben Sie auf dem Laufenden: Abonieren Sie unseren Newsletter
Klais-Orgel Aegidien Braunschweig 300,00 EUR
Klais-Orgel Aegidien Braunschweig
Beschreibung

3 Manuale und Pedal, gebaut von Klais 1965

Diese Orgel, 1965 von der Firma Klais aus Bonn gebaut, genießt den Ruf als eine der klangschönsten Orgel im Raum Braunschweig. Mit ihrer wohl durchdachten Disposition, ihrem großen Klangreichtum und ihrer außerordentlichen Qualität ist sie ein hervorragendes Beispiel für die hohe Güte der Orgeln aus dem Hause Klais. Die beeindruckende Akkustik der Aegidienkirche mit bis zu 10 Sekunden Nachhall trägt ebenfalls deutlich zum Klangerlebnis bei.

Die Orgel erklingt seit ihrem Einbau in 1965 vollkommen unverändert, lediglich eine Setzeranlage wurde hinzugefügt. Die Orgel verfügt über eine mechanische Spieltraktur mit elektrisch betätigten Schleifladen für die Register. 

Weitere Informationen finden Sie im Booklet, welches ebenfalls im Sampleset enthalten ist.

Disposition:

Hauptwerk (C-g'''):
Praestant 16'
Principal 8'
Rohrflöte 8'
Octav 4'
Holztraverse 4'
Superoctav 2'
Cornett 5f
Mixtur 5f
Cymbel 3f
Trompete Magna 16'
Trompete 8'

Positiv (C-g'''):
Praestant 8'
Holzgedackt 8'
Quintade 8'
Principal 4'
Gemshorn 4'
Rohrnasard 2 2/3'
Waldflöte 2'
Terz 1 3/5'
Octav 1'
Scharff 4f
Krummhorn 8'
Tremolo

Schwellwerk (C-g'''):
Pommer 16'
Holzprincipal 8'
Viola di Gamba 8'
Principal 4'
Spillflöte 4'
Octav 2'
Sifflöte 1 1/3'
Acuta 5f
Nonencymbel 4'
Basson 16'
Hautbois 8'
Clairon 4'
Tremolo

Pedal (C-f'):
Praestantbass 16'
Subbass 16'
Principal 8'
Bartpfeife 8'
Holzoctav 4'
Nachthorn 2'
Hintersatz 5f
Fagott 32'
Posaune 16'
Trompete 8'
Zink 4'

Koppeln:
I-P, II-P, III-P, II-I, III-I, III-II

Details

Die Orgel wurde 2024 mit hochwertigen Mikrofonen in Mehrkanaltechnik aufgenommen. Dabei wurde ein Mikrofonpaar auf Höhe des Orgelprospekts und in kurzer Distanz von der Orgel entfernt positioniert. Diese Mikrofone liefern einen hohen Anteil an direktem Schall, die Orgel klingt dadurch sehr klar. Im Sampleset sind diese Kanäle mit „Nah“ bezeichnet. Das zweite Paar wurde im Kirchenschiff etwas weiter entfernt aufgestellt. Hier hat man den besten Klang im Raum und hier sind bei Konzerten die bevorzugten Plätze. Der Klang zeichnet sich durch ausgezeichnete Transparenz, aber auch einen sehr ausgeprägten Raumklang aus. Im Sampleset sind diese Kanäle mit „Mitte“ bezeichnet. Ein drittes Paar befand sich weiter von der Orgel entfernt im Kirchenschiff, dieses liefert einen sehr Nachhall-betonten Klang. Diese Kanäle sind mit „Raum“ bezeichnet.

Für ein optimales Ergebnis wurden für jede Pfeife mindestens drei Release-Layer (staccato, portato und lang gehaltene Töne) aufgezeichnet. Das Gebläsegeräusch wurde ebenfalls aufgenommen. Die Traktur ist bei der originalen Orgel sehr leise, so dass eine Aufnahme dieser Geräusche keinen Sinn macht. Dabei wurden unsere selbst entwickelten Aufnahmeroboter eingesetzt, die eine manuell nicht erreichbare Präzision vor allem bei den kurzen Releases ermöglichen, und außerdem dank der präzisen Motorsteuerung einen sehr geräuscharmen Anschlag aufweisen.

Die Aufnahmen erfolgten in 24bit/96kHz ohne jegliche Filterung. Die Bearbeitung der Samples wurde mit unseren selbst entwickelten Bearbeitungswerkzeugen durchgeführt, wobei insbesondere unser spezielles Rauschentfernungsverfahren zu erwähnen ist. Dieses ist für die Eigenschaften von Pfeifentönen optimiert und ermöglicht eine bislang nicht gekannte Qualität der Rauschentfernung ohne Beeinträchtigung der Klangcharakteristik.

Das Sampleset bildet die Orgel mit ihren Spielhilfen originalgetreu in Hauptwerk ab. Es weist einige Besonderheiten auf, die im Folgenden erläutert sind:

Freie Kombinationen:
Als die Orgel gebaut wurde waren Setzersysteme noch nicht weit verbreitet. Die Klais-Orgel wurde mit zwei frei programmierbaren Kombinationen plus einer dritten frei programmierbaren Kombination für das Pedal ausgestattet. Die Programmierung erfolgt dabei über kleine zusätzliche Schalter über den Registerwippen. Damit ist für den Organisten die Programmierung einer Kombination auch direkt im Spiel ersichtlich. Die Kombinationen werden durch Daumenpistons unterhalb des Hauptwerkmanuals ausgewählt. Von links nach rechts finden sich hier: „HR“ (Handregister), „FC1“ (Kombination 1), „FC2“ (Kombination 2), ein unbeschrifteter roter Piston und in schwarz der „Tutti“-Piston. HR, FC1, FC2 und Tutti lösen sich dabei gegenseitig aus, es kann immer nur einer der vier Taster gedrückt sein. Der rote Taster löst alle anderen Taster aus, so dass weder Handregister noch eine Kombination aktiv sind. Die Orgel ist dann stummgeschaltet, bis einer der anderen Taster gedrückt wird. Für das Pedal gibt es eine zusätzliche Kombination, die Programmierschalter hierfür befinden sich links neben dem Hauptwerkmanual. Diese Kombination ist mit „P2“ bezeichnet. Neben dem Hauptwerk- und Positivmanual befinden sich zwei größere runde Drucktaster, der untere ist mit „ped-1“ beschriftet, der obere mit „ped-2“. Auch diese Taster lösen gegenseitig aus, so dass nur einer von beiden aktiv sein kann. In Stellung „ped-2“ (der Taster neben dem Positiv) erklingt immer die programmierte Kombination, in Stellung „ped-1“ erklingt die eingestellte Auswahl aus Handregister, freien Kombinationen oder Tutti. Dieses Verhalten ist im Sampleset originalgetreu nachgebildet. Für die Programmierung der freien Kombinationen ist im Sampleset eine eigene Bedienseite („Combinations“) vorhanden.

Die Orgel hat seit 1982 einen nachgerüsteten Setzer mit 382 Kombinationen. Dieser wird mit einem externen Programmiergerät bedient, welches sich in einer Schublade unter dem Spieltisch verbirgt. Dieses Gerät ist im Sampleset nicht nachgebildet. Stattdessen kann das Set natürlich mit dem in Hauptwerk enthaltenen Sequencer bedient werden. Dies ist parallel zu den Handregistern angelegt, d.h. die eingestellten Setzerkombination erklingen dann nur, wenn sowohl „HR“ als auch „ped-1“ aktiv sind, ansonsten klingen die im Set enthaltenen freien Kombinationen. Im Gegensatz zur realen Orgel werden bei der Registrierung mit dem Sequencer die Registerwippen angesteuert, so dass man die aktive Registrierung auch sieht. 

Die freien Kombinationen werden gemeinsam mit den im Hauptwerk Sequencer gesetzten Kombinationen in den Hauptwerk Combination Files abgespeichert. Die Verwendung der Combination Files zum Abspeichern von Kombinationen ist im Hauptwerk User Guide ausführlich beschrieben.


Zungenabsteller:
Die Orgel verfügt über Einzelabsteller für alle Zungenregister, die Schalter hierfür befinden sich am Spieltisch rechts neben dem Hauptwerkmanual. Auf der Registerseite bzw. den Seiten für linken und rechten Bildschirm sind diese Absteller durch Zusatzschalter mit der Beschriftung „OFF“ direkt unter den Registerschaltern für die Zungen angeordnet.

Tremulanten:
Die Orgel verfügt über 2 Tremulanten, einen für das Positiv und einen für das Schwellwerk. Das Sampleset verwendet spezielle Tremulantsamples, d.h. für jede Pfeife wurde ein separates Sample mit eingeschaltetem Tremulanten aufgenommen. Dieses Verfahren liefert bei Orgeln mit viel Hall den bestmöglichen natürlichen Tremulantenklang. Es hat aber auch Nachteile: Zum einen sind die Schwingungen der einzelnen Pfeifen nicht synchron, jede schwingt unabhängig für sich. Die Geschwindigkeit oder Tiefe des Tremulanten lässt sich nicht nachträglich einstellen. Zum anderen kann man nicht im klingenden Ton umschalten. Hier wird ein automatisches retrigger eingesetzt, bei Schalten des Tremulanten werden bereits klingende Töne kurz unterbrochen und neu angespielt, so dass der Tremulant sofort wirksam wird. Je nach Ansprechverhalten des jeweiligen Registers ist das mehr oder weniger deutlich hörbar. Am besten klingt der gesamplete Tremulant mit Solostimmen. 

Stimmung:
In der Hauptwerk-Einstellung „Original Tuning“ erklingt die Orgel in der ihr eigenen Stimmung (gleichtufig mit a'=440Hz). Die Stimmung ist nicht 100% präzise, so dass sich ein sehr natürlicher lebendiger Klang ergibt. Bei Verwendung der in Hauptwerk vorhandenen temperierten Stimmungen wird die Orgel sehr exakt auf diese Stimmung eingestellt. Dies kann ein wenig steril klingen, weshalb Hauptwerk eine Funktion zur Zufallsverstimmung beim Laden enthält.

Diese in Hauptwerk eingebaute Zufallsverstimmung kann aber für dieses Set nicht verwendet werden, da es bis heute nicht möglich ist sicherzustellen, dass zusammengehörige Front- und Rear-Samples synchron verstimmt werden (Dies ist eine Einschränkung in Hauptwerk und betrifft alle in Multikanaltechnik aufgenommen Samplesets). Deshalb sind die entsprechenden Parameter im Sampleset auf 0 gesetzt, so dass die Einstellung „random detuning“ von Hauptwerk keine Wirkung hat. Stattdessen enthält das Sampleset eine eigene Pseudozufallsverstimmung. Dabei kann mit den Schiebereglern auf der Controls-Seite der Grad der Verstimmung eingestellt werden, die Werte sind für jede Pfeife zufällig bestimmt, aber unveränderbar in der Definitionsdatei festgelegt. Es sind getrennte Regler für Labial- und Zungenstimmen vorgesehen.

Virtueller Spieltisch

Der virtuelle Spieltisch besteht aus verschiedenen Bildschirmseiten, die für die Bedienung mit Touch-screens optimiert wurden. Alle Bildschirmseiten sind in sehr hoher Auflösung erstellt, so dass auch bei hochauflösenden Bildschirmen die maximale Auflösung des Monitors voll genutzt werden kann. Folgende Bildschirmseiten sind verfügbar:

Console:
Die Console-Seite vermittelt dem Nutzer einen Eindruck vom realen Spieltisch. Hierzu wurde ein Foto vom Spieltisch mit animierten Registerschaltern hinterlegt. Die Beschriftung der Registerwippen ist jedoch auf dieser Seite nicht lesbar, so dass sie sich nicht zur Bedienung der Orgel eignet.

Stops:
Die Stops-Seite dient zur Bedienung des Samplesets mit einem Touchscreen. Auf ihr sind alle Registerschalter etc. untergebracht. Dabei wurde großer Wert auf gute Lesbarkeit und Bedienbarkeit gelegt. Die Anordnung der Registerschalter orientiert sich dabei an der realen Orgel, allerdings wurden die Schalter in mehreren Zeilen, eine für jedes Manual, angeordnet.

Left/Right:
Diese Bildschirmseiten sind für Nutzer mit zwei Touchscreens gedacht. Durch die Aufteilung auf zwei Seiten kann die Darstellung noch lesbarer gestaltet werden, was der Bedienbarkeit zu Gute kommt. Die linke Seite enthält die Registerschalter für die Koppeln sowie von Pedal und Hauptwerk, die rechte Seite von Positiv und Schwellwerk. 

Die Left/Right-Seiten sind zusätzlich im Hochformat realisiert, die Umschaltung erfolgt in Hauptwerk automatisch. Bei dieser Darstellung musste auf eine senkrechte Anordnung der Registerschalter innerhalb der Reihen gewechselt werden, was deutlich von der Anordnung am echten Instrument abweicht.



Control:
Über diese Seite werden verschiedene Einstellungen vorgenommen. Dies sind u.a. die Balance zwischen den Audiokanälen sowie die Einstellung für die Zufallsverstimmung. Sämtliche Einstellungen auf der Controls-Seite lassen sich abspeichern, hierzu stehen 5 Speicherplätze zur Verfügung. Zum Speichern einer Einstellung klickt man zunächst den „Speichern“-Button an, dieser leuchtet auf, um die Speicherfunktion anzuzeigen. Anschließend klickt man auf einen der 5 nummerierten Buttons, und die Konfiguration wird abgespeichert.


Combinations:
Auf dieser Seite befinden sich die Programmierschalter für die freien Kombinationen. Diese sind mit den kleinen Schaltern über den Registerwippen auf der Console-Seite verbunden, so dass diese ebenfalls die Programmierung der freien Kombinationen anzeigen.
Das Sampleset benötigt einen leistungsfähigen Windows- oder Apple Mac-OS Computer mit einem aktuellen 64-bit-Betriebsystem und die Hauptwerk Software.  (Advanced Edition ab Version 4.2.1). Für ein optimales Ergebnis sind eine ausreichend leistungsfähige CPU (z.B. moderne Octacore CPU) und genügend Hauptspeicher (RAM) entscheidend. Die obenstehende Tabelle zeigt den Speicherbedarf in GB für die Samples bei verschiedenen Ladeoptionen an. 

Voraussetzungen
Lizenzbest.

Das Sampleset benötigt einen leistungsfähigen Windows- oder Apple Mac-OS Computer mit einem aktuellen 64-bit-Betriebsystem und die Hauptwerk-Software (Advanced Edition ab Version 4.2). Für ein optimales Ergebnis sind eine ausreichend leistungsfähige CPU (z.B. moderne Achtkern-CPU) und genügend Hauptspeicher (RAM) entscheidend. Die folgende Tabelle zeigt den Speicherbedarf in GB für die Samples bei verschiedenen Ladeoptionen an:

  komprimiert unkomprimiert
16 bit 18,5 GB 34,5 GB
24 bit 36,5 GB 68,0 GB

Die von Hauptwerk verwendete Komprimierung der Samples ist verlustfrei, d.h. das Laden mit der Option "compressed" verursacht keinen Qualitätsverlust. Allerdings wird beim Spielen des Sets etwas mehr CPU-Leistung benötigt. Die beste Qualität wird beim Laden mit 24-Bit Auflösung erreicht, mit geringen Einbußen kann jedoch auch die Auflösung von 16-Bit gewählt werden. Da dies in Hauptwerk für jedes Register einzeln eingestellt werden kann, ist es möglich, die Ladeoptionen individuell an den verfügbaren Hauptspeicher anzupassen.

 

Lizenzbedingungen

Die Lizenzbedingungen für unsere Samplesets können Sie hier ansehen.

Format:

Dieses Sampleset ist sowohl für Hauptwerk Version 4.x als auch für die Versionen 5 und höher erhältlich. Sie können eine voll funktionsfähige Testversion von unserem Server herunterladen und zum Testen verwenden, solange Sie möchten. Die einzige Einschränkung der Testversion ist ein periodisches Stummschalten, sobald mehr als 4 Register gezogen sind. Nach einem Kauf erhalten Sie einen Link zum Herunterladen einer kleinen Datei (Orgeldefinition), die die Einschränkung der Testversion (periodische Stummschaltung) aufhebt.

Download und Installation:

Das Sampleset wird ausschließlich als Download (ca. 32 GB) ausgeliefert. Dabei sind separate Versionen für Hauptwerk Version 4.2 und für Hauptwerk ab Ver­sion 5 verfügbar. Dieses ist notwendig, da beim Wechsel zu Hauptwerk 5 das Ver­schlüsselungsverfahren geändert wurde. Eine detaillierte Installationsanleitung für Ihre Hauptwerk-Version finden Sie im Hauptwerk Main User Guide. Diesen können Sie in Hauptwerk über das Help-Menü aufrufen.

Die Testversion können Sie direkt von unserer Downloadseite herunterladen.

Die Downloaddatei der Vollversion enthält lediglich die Orgel­definitionsdatei (ODF) und muss ZUSÄTZLICH zur kostenlosen Trial­version installiert werden, da diese sämtliche Samples und Grafiken enthält.

Während der Installation wird die Lizenzvereinbarung angezeigt, die Sie unter dem oben angegebenen Link finden. Sie können mit der Installation nur fortfahren, wenn Sie die Lizenz­ver­einbarung annehmen.

Klangbeispiele

Auf der Contrebombarde Webseite finden sich bereits einige Demos, die mit diesem Sampleset eingespielt wurden. 

Hier ist ein Link zu einer Playlist mit diesem Sampleset.

Verfügbare Optionen:
Bitte klicken Sie auf den kleinen Pfeil rechts am Auswahlfeld, um die Liste der verfügbaren Optionen anzuzeigen. Wählen Sie dann die gewünschte Option durch Klicken mit der linken Maustaste auf den entsprechenden Eintrag aus. Vom normalen Produktpreis abweichende Preise werden in der Liste angezeigt.
Warenkorb
0 Produkte
News Blog
(13.04.2025) Sale: 20 Jahre Pipeloops
(14.12.2024) Neues Sampleset veröffentlicht!
(16.11.2024) Winter-Sale 2024 und andere Neuigkeiten
Downloads
Samplesets und Testversionen
Patches
Reviews
Freebies
Hauptwerk
Informationen
Liefer- und Zahlungsbedingungen
Privatsphäre und Datenschutz
AGB's
Download- und Installationsanleitung
Kontakt & Impressum

Liefer- und Zahlungsbedingungen  |  Privatsphäre und Datenschutz  |  AGB's  |  Kontakt & Impressum

Copyright © 2008-2025 Pipeloops
Powered by osCommerce